Unser diesjähriger Beriebsausflug führte uns an
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Basis dieses Artikels ist eine Studie der Uniti (Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e. V.), die sich in einer Pressemitteilung vom 08.09.2017 umfassend mit dem Stand der aktuellen Forschung über Feinstaub und Stickstoffoxiden in deutschen Städten beschäftigt hat.
In kürze Zusammengefasst wurde festgestellt, dass Feinstaubquellen allgemein vielfältig und auch natürlichen Ursprungs sind. Die größten Feinstaubquellen im Straßenverkehr entstehen durch Reifen-, Bremsen-, und Straßenabrieb, was natürlich auch bei E-Mobilität anfallen würde.
Die neuen Euro sechs Motoren mit AdBlue-Technologie haben die Stickoxid-Problematik technisch gelöst, wodurch resümierend festzustellen ist, dass die Feinstaub- und Stickoxidbelastungen durch Motorabgase nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Es scheint somit eher zielführend Strategien für stark belastete Orte zu entwickeln, als im Hauruckverfahren eine hocheffiziente Technologie abzuschaffen. Auch aus wirtschaftlichem Blickwinkel könnten, vor allem in Deutschland, die Wettbewerbsfähigkeit unserer Volkswirtschaft und damit auch viele Arbeitsplätze gefährdet werden.
Einzelheiten finden Sie in den Faktencheck-Newsartikel Feinstaub und Stickoxide